Von: Jasper
@Keks: Stimmt – in Wirklichkeit hätte sie momentan als Frau weit bessere Chancen als Männer, wenn sie nur mal Arbeit hinter ihren “Machtanspruch” setzen würde, statt auf maedchenmannschaft rumzuheulen...
View ArticleVon: Keks
Ich kenne die Paragraphen jetzt nicht im Detail, aber ich dachte immer, Alimente – und damit auch der Unterhalt für den erziehenden Elternteil bis zum Alter von 3 Jahren des jüngsten Kindes – gelten...
View ArticleVon: Miriam
@ Keks: Diese Diskussion gab es an anderer Stelle hier schonmal und auch da wurde von einem Kommentator mit penetranter Dreitigkeit in schöner Regelmäßigkeit behauptet, nur Männer müssen Unterhalt...
View ArticleVon: Nora
“Die Vorstände der 100 wichtigsten Unternehmen dieses Landes können einen Frauenanteil von peinlichen 2,2 Prozent vorweisen. In den 200 größten Konzernen sind es insgesamt gerade mal 3,2 Prozent.”...
View ArticleVon: Miriam
@ Nora: Wenn über 50 % der HochschulabsolventInnen weiblich sind (und das nicht erst seit gestern), dann finde ich es durchaus eine berechtigte Frage, warum in den Vorständen nur noch 2 % ankommen. An...
View ArticleVon: Nora
@Miriam Das beantwortet ja immer noch nicht meine Frage. Wie schließt Du aus, daß es harmlose Ursachen für diesen geringen Frauenanteil gibt? Du kannst Dir doch auch sicherlich nachvollziehbare Gründe...
View ArticleVon: Name (notwendig)
@ Miriam: Oh, oh, oh, hier ist mal wieder ein Kent unterwegs. Was ist ein Kent? Guckstu hier: http://astrid.soup.io/post/94294334/was-ist-ein-Kent “Noras” Kommentarstil ist nämlich nahezu identisch mit...
View ArticleVon: Judith
@Name Das ist ja spannend, dass es da eine Untersuchung zu Trolling auf feministischen Seiten gibt. (http://rkcsi.indiana.edu/archive/CSI/WP/WP02-03B.html) Danke für den Link!
View ArticleVon: Quoten-Schoten | denkwerkstatt
[...] In Deutschland ist eine hitzige Debatte um Frauenquoten entbrannt – Familienministerin Schröder winkt ab, Ursula von der Leyen hält eine feste Frauenquote von 30 Prozent in Führungsgremien der...
View ArticleVon: visual diary part 16 – interrogative « anothervisualdiary
[...] work. i thought about these illustrations today while having a really weird discussion about the woman quota. the other person told me that we shouldn’t control the business concerns because...
View ArticleVon: Keks
Ich kenne die Paragraphen jetzt nicht im Detail, aber ich dachte immer, Alimente – und damit auch der Unterhalt für den erziehenden Elternteil bis zum Alter von 3 Jahren des jüngsten Kindes – gelten...
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@ Keks: Diese Diskussion gab es an anderer Stelle hier schonmal und auch da wurde von einem Kommentator mit penetranter Dreitigkeit in schöner Regelmäßigkeit behauptet, nur Männer müssen Unterhalt...
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“Die Vorstände der 100 wichtigsten Unternehmen dieses Landes können einen Frauenanteil von peinlichen 2,2 Prozent vorweisen. In den 200 größten Konzernen sind es insgesamt gerade mal 3,2 Prozent.”...
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@ Nora: Wenn über 50 % der HochschulabsolventInnen weiblich sind (und das nicht erst seit gestern), dann finde ich es durchaus eine berechtigte Frage, warum in den Vorständen nur noch 2 % ankommen. An...
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@Miriam Das beantwortet ja immer noch nicht meine Frage. Wie schließt Du aus, daß es harmlose Ursachen für diesen geringen Frauenanteil gibt? Du kannst Dir doch auch sicherlich nachvollziehbare Gründe...
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@ Miriam: Oh, oh, oh, hier ist mal wieder ein Kent unterwegs. Was ist ein Kent? Guckstu hier: http://astrid.soup.io/post/94294334/was-ist-ein-Kent „Noras“ Kommentarstil ist nämlich nahezu identisch mit...
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@Name Das ist ja spannend, dass es da eine Untersuchung zu Trolling auf feministischen Seiten gibt. (http://rkcsi.indiana.edu/archive/CSI/WP/WP02-03B.html) Danke für den Link!
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[…] In Deutschland ist eine hitzige Debatte um Frauenquoten entbrannt – Familienministerin Schröder winkt ab, Ursula von der Leyen hält eine feste Frauenquote von 30 Prozent in Führungsgremien der...
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[…] work. i thought about these illustrations today while having a really weird discussion about the woman quota. the other person told me that we shouldn’t control the business concerns because we’ve...
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